dass beim Dentisten die Zähne nur vermessen werden und eine "Bestandsaufnahme" gemacht wird, hätte ich vermutlich besser geschlafen ... mein Zahnarzt hat mir ganz genau erklärt, was dann alles gemacht wird und mir ein gutes Stück Angst genommen - es wird schmerzhaft, keine Frage, aber nicht zu vergleichen mit den Aussagen, die auf vielen Seiten in den Weiten des www gemacht wurden ...
Nun wird ein Antrag für eine Paradontosebehandlung an die Krankenkasse geschickt und ich telefonisch informiert, wenn die sich gemeldet haben.
Interessant war es auch in der Apotheke:
Die Tabletten, die ich zur Schmerztherapie erhalte, sind rund und in der Mitte teilbar - allerdings teilen sie sich nicht in zwei gleiche Hälften, was einen unterschiedlichen Effekt in der Therapie hat ...
Mein Arzt (bzw. seine Helferinnen) verschreibt ausschließlich die Runden, obwohl die Länglichen einer anderen Firma perfekt zu teilen und in jeder Hälfte exakt 250 mg Wirkstoff enthalten sind ... Gerne kann ich mir die von der anderen Firma nehmen - sagt die Helferin - zahle dann für ein Päggli mit gerade mal 30 Tabletten 26 Euro drauf - und habe daran noch keine 14 Tage!!!
Meine Apothekerin hat bei der Krankenkasse angerufen und es stellte sich heraus, dass diese die vollen Kosten übernehmen - auch und gerade für die Länglichen,- denn ich bin von meinem Arzt für ein bestimmtes Programm angemeldet und somit wird alles übernommen ...
Da muss mein Arzt seine Helferinnen wohl mal an den Ohren ziehen und sie mit der Nase auf meine Krankenkarte schubsen ... denn laut Krankenkasse muss dies in meiner Karte vermerkt sein ...
So, jetzt gibt`s Frühstück und der zahnschmerzfreie Genuß eines freien Tages!
Auch Euch einen gute Tag!
SannA 19.10.2009, 10.46| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
... muss ich beim Zahnarzt sein ... zur ersten Paradontosebehandlung ... und der Gedanke hat dafür gesorgt, dass ich um 1:30 Uhr noch immer wach war und mich ständig auf diesem blöden Stuhl gesehen habe :-(
Zudem war mein Auto "noch nicht zuhause" - ich habe es dem Lieblingsnachbarsohn ausgeliehen, da er einen größeren Transport vor hatte - und es machte mich ganz kirre, dass er um 1 Uhr noch immer nicht da war ... und die Sorge galt tatsächlich mehr meinem Auto, als dem Nachbarssohn ... dem ich mein Auto mit Sicherheit nur noch gebe, wenn er es mir bis maximal 21 Uhr zurück bringt ... und es wie versprochen in meine Einfahrt stellt - nun darf ich nämlich nachher einen riesigen Kombi komplett frei kratzen, da er ungeschützt an der Straße steht ...
Nachtrag:
Ich nehm` da jetzt mal einiges zurück :-) ... hat der Gute mir doch alle Scheiben frei gekratzt und das Auto in die Einfahrt gestellt :-))
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Ansonsten:
SannA 19.10.2009, 07.29| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: | Allgemeines, Strickwerk,