Seit Donnerstag ist irgendwie mal wieder alles verschoben ... und ich hadere mit vielen Dingen ...
Aussagen des Geschäftsführers haben mich sehr nachdenklich und äußerst hellhörig gemacht und so habe ich am Freitag einige Kolleginnen kontaktiert ...
Keine der Kolleginnen hat nur ansatzweise das bestätigt, was der Geschäftsführer mir unterbreitet hat ... und da seine "Quelle" jemand ist, dem ich eigentlich "Loyalität und Fairness" angedacht hatte, stehe ich nun schon wieder vor dem Scherbenhaufen einer menschlichen Enttäuschung ...
Nun habe ich es hier nicht mit Jemanden zu tun, mit der ich den Dienst teilen muss - trotzdem hat sie einen hohen Stellenwert in der Einrichtung ...
und nur die Tatsache, dass der Geschäftsführer auf meine weitere Mitarbeit hofft, hat mir sozusagen den Hals und Arbeitsplatz gerettet ...
Ich bin sehr enttäuscht - kann damit wieder nicht umgehen ... und obwohl der Geschäftsführer sich wünscht, dass ich weiterhin bei ihnen arbeite, weiß ich nicht, ob ich unter solchen Vorraussetzungen bleiben will/soll/kann ...
Ich habe mir so gewünscht, endlich mal ohne Hass,Neid, Lug und Trug arbeiten zu können ... es scheint mir nicht vergönnt ...
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Zu dieser vertrakten Situation kamen dann weitere Hiobsbotschaften aus dem privaten Bereich und ich stehe mit dem Rücken an der Wand ...
Ich habe im Moment meine Zuversicht verloren ... habe keine Lust mehr auf das ganze "Drumherum" ... ich muss sortieren, suchen und hoffentlich eine Lösung finden ...
Bleibt mir bitte gewogen ... diese Zeit wird vorbei gehen ... und bis dahin wünsche ich Euch eine gute Zeit!
Ich drück dir auch die Daumen und wünsch dir, dass alles sich schnell wieder zum Guten wendet.
lg margrit
vom 14.02.2012, 22.30